Meine CT Aufnahmen:
Meine CT Aufnahmen R(C)T = Röntgenstrahl Computer Tomographie (ab 1972)

Das Gehirn wird mit Röntgenstrahlen beschickt, die durch die unterschiedliche Dichte des Gewebes auf der anderen Seite leicht gedämpft austreten. Dabei absorbiert dichteres Gewebe die Strahlen stärker. Detektoren sammeln die austretenden Strahlen, aus deren Intensität per Computer ein Bild dieser Scheibe berechnet wird.
Problem:
Röntgenstrahlung ist sehr energiereiche Strahlung und kann Schäden verursachen.

 

Röntgenaufnahme meines Schädelprofils
 
Meine MRT Aufnahmen:    T2-gewichtetes MRT
Meine MRT Aufnahmen Organisches Gewebe enthält viel Wasser und Fett. Diese Stoffe bestehen im Mensch aus ca. 63% Protonen. Setzt man Protonen einem magnetischen Feld aus, schwingen sie entsprechend der Feldstärke. Diese absorbierte Energie geben sie wieder ab, was man messen kann. Die Signalstärke wird durch jedes Proton leicht variiert.
Läßt man ein zusätzliches Magnetfeld einwirken, das in Stärke und Lage variiert wird, läßt sich durch die unterschiedliche Resonanz der Felder pro Ort eine elektromagnetische Strahlung messen. Daraus kann man ein 3D-Bild berechnen.

 
Schädel seitlich                    T2-gewichtetes MRT
Klicken zum Vergrößern  
MR-Angiographie (MRA) meiner Halsgefäße
Klicken zum Vergrößern Zwei Arterienpaare übernehmen die Blutzufuhr zum Gehirn  (Arteria carotis interna) und  (Arteria vertebralis).
Beide vereinigen sich in der Hirnbasis zu einem ringförmigen Arterienkreis, dem Circulus Willisii. Vom Willisi-Kreis gehen paarweise die drei großen Hirnarterien ab, die vordere, mittlere und hintere Hirnarterie.
MR-Angiographie (MRA) meiner Hirnbasisarterien (Circulus Willisi)
Klicken zum Vergrößern gut sichtbar distale Stenose Arteria carotis rechts
 
 
 
 
Meine MRT Aufnahmen:
 
 
 
MR-Angiographie (MRA) meiner Halsgefäße Stand: 03.03.2006
Klicken zum Vergrößern  
   
 

        [ zurück ]